Der Burgstädter Unterbau scheint weiter unaufhaltsam in Richtung Aufstiege zu marschieren.
Nachdem beide Teams der Bezirksebene erfolgreich in die Rückrunde gestartet waren (die Zweite gegen Dresden-Mitte IV (11:4) und die Dritte 9:6 gegen Uniklinik Dresden bzw. 13:2 in Löbtau), setzten sie am Sonntag ihrer Siegesserien fort. Während die Oberligareservisten beim Vorletzten Radeburg II deutlicher gewannen, als es das Endergebnis 9:6 vermuten lässt, legte die Dritte gegen Loschwitz ein weiteres 13:2 nach und tilgte damit die „Schmach“ vom bislang einzigen Punktverlusst.
Die GröZeiSa (angeblich GRÖßTE Zeitung Sachsens) hat mitbekommen, dass im Chemnitzer Umland (hier Burgstädt) Tischtennis gespielt wird - Booaar ej !!!
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Kommentar:
Blödsinn:
1. KlausK nie mit gelber Mütze (gelb = Feigheit)
2. KlausK = Linkshänder
3. KlausK = viel dicker als Gelbmütziger!
Mit einer Niederlage beendet die zweite Mannschaft des TTV Burgstädt das Jahr 2011. Im Meisterschaftsbetrieb seit über zwei Jahren (!) ohne Niederlage, war es die Pokalmannschaft in der Besetzung Jens Didszuhn, Mario Jope, Minh Viet Le, die gegen den SV 1923 Lommatzsch im Finale der Bezirkspokal-Endrunde mit 1:4 unter die Räder kam.
Vor über 11 Jahren gab es das letzte Punktspielduell an gleicher Stelle, damals spielten beide Teams noch in der 2. Bezirksliga, die Gäste vom Taurastein siegten mit 9:7 und stiegen in dieser Saison in die 1. Bezirksliga auf. Seitdem ist viel Wasser die Mulde hinunter geflossen, und dass die beiden Mannschaften heute wieder aufeinander treffen - und das immerhin vier Ligen höher - zeugt von solider, zielstrebiger Arbeit in beiden Vereinen.
Erneut Dramatik pur in der Burgstädter Jahn-Hölle. Die beiden Tabellennachbarn lieferten sich ein an Spannung kaum zu überbietendes Match, und diesmal im Gegensatz zur Holzhausen-Begegnung aus der Vorwoche mit Burgstädter Happyend.