Bereits zum neunten Mal versammeln sich an die 200 Mitglieder der sächsischen Tischtennisgemeinde im Burgstädter Sportzentrum „Am Taurastein“, um beim SACHSENCUP vom 10.- 12.6.2016 an 12 Tischen im sportlichen Wettkampf ihre Besten zu ermitteln.
Nach dem diesjährigen Aufstiegen von dritter, vierter und siebenter Mannschaft zieht sich auch die Zweite des TTV das Aufstiegsleibchen drüber.
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Nach dem recht positiven Abschneiden auf Bezirksebene und im Nachwuchsbereich konnte der TTV auch auf Kreisebene in der Saison 2015/16 sehr erfolgreich aufspielen.
Es hatte schon den Hauch einer Sensation, als am Saisonende feststand, dass der Aufsteiger und letztjährige Mittelsachsenmeister erneut zu Meisterehren kam, diesmal aber eine Liga höher als Meister der Bezirksklassenstaffel 3.
Ja, sie ist bedauerlicherweise von uns gegangen oder besser gesagt, wir von ihr. Gemeint ist die Oberliga-Mitte, in die der TTV erst vor Jahresfrist aufgestiegen war. Die vermeintlichen Experten in diversen Internetforen haben es ja von vornherein gewusst: Burgstädt heißt der erste Oberligaabsteiger nach dieser Saison;
Der neue Mittelsachsenmeister der U13-Mannschaften heißt TTV Burgstädt.In der Besetzung Nils Ullmann, Simon Uhlich, Fritz Metzner und Hannes Szeski gewann das Team von Mannschaftsleiter Jens Didszuhn nach dem zweiten Platz im Vorjahr diesmal die Goldmedaille.
Aber es war eine enge Kiste:
Der TTV stand vor dem letzten Spiel der Saison mit dem Rücken zur Wand, aber auch für die Gastgeber ging es um alles. SOS lautete also die Devise für beide Teams: Sieg oder Sachsenliga.
Dass der Oberligaabstieg endgültig erst mit dem letzten Ballwechsel in diesem Match entschieden wurde, deutet nur an, wie knapp und wie spannend es in dieser Saison zuging.
Was für ein Spiel! Eine rekordverdächtige Kulisse von über 100 Zuschauern wollte dieses brisante Abstiegsduell zur besten Fernsehzeit verfolgen und harrte immerhin vier – keineswegs langweilige - Stunden aus, bis der Sieger feststand. Dass es diesmal wieder die Elektroniker aus Gornsdorf waren (zwölfter Sieg im zwölften Aufeinandertreffen) ist aus Burgstädter Sicht zwar schade, aber nicht zu ändern.
Am Samstag ab 18 Uhr wird die Burgstädter Jahnhalle zur Jahnhölle. Es ist momentan noch offen, für wen,