Herzlich willkommen beim TTV Burgstädt



 

TTV Burgstädt 2 – TTV Oederan 12:3 TTV Burgstädt 2 – TTV Dresden 2007 9:6

 

Einen wichtigen Doppelspieltag hatte die 2. Mannschaft des TTV Burgstädt am vorletzten Punktspielwochenende zu bestreiten. Zu Gast in der Burgstädter Jahn-Halle waren der TTV Oederan und der TTV Dresden 2007.

Das Auftaktspiel an diesem Sonntag bestritt die Mannschaft gegen den TTV Oederan, der aufgrund von Personalmangel mit zwei Ersatzspielern antreten musste. Die daraus entstehende Durchmischung der Oederaner Doppel konnte der TTV nutzen und alle drei deutlich für sich entscheiden. In der darauffolgenden ersten Einzelrunde konnten die Burgstädter diese Führung weiter ausbauen. Nur Falk Konopisky musste ich in einem hochkarätigen Spiel Oederans Nr. 1, Tom Schimke, beugen. Dieser hielt auch in seinem zweiten Einzel Manuel Schwarz auf Distanz und holte mit diesem 3:0 Erfolg den zweiten Punkt für die Gäste. Im mittleren Paarkreuz ging es dann beide Male über die volle Distanz, wobei Mario Jope wie schon in seinem ersten Einzel erfolgreich blieb und nur Mannschaftsleiter Jens Didszuhn seinem Gegner nach fünf Sätzen unterlag. Die beiden letzten Partien entschieden Schneider und Abrosimov, wie schon in der ersten Einzelrunde, deutlich für sich.

Nach diesem Spiel kredenzten Conny und Klaus der Mannschaft leckere Spaghetti mit Wurst, Tomatensauce und Käse (Vielen Dank noch einmal dafür!). Diese Kombination schien Andrej mehr als nur zu Munden, er „verschlang“ förmlich einen Teller nach dem anderen. Dieser übermäßige Konsum behinderte ihn allerdings ein wenig bei der darauffolgenden Pausengestaltung; Chinesisch am großen 4er-Tisch. Dort zollten die Nudelteller ihren Tribut, den Andrej musste in den ersten Runden meist als erster die Segel streichen.

 

Während noch lustig gespielt wurde erreichten die Gäste aus Dresden die Burgstädter Halle, im Gepäck hatten diese auch schon einen Erfolg aus ihrem Vormittagsspiel gegen Lommatzsch. Burgstädt behielt die Doppelaufstellung aus dem Oederanspiel bei und erspielte sich eine 2:1 Führung, denn sowohl Didszuhn/Jope als auch Konopisky/Schneider gewannen ihre Partien souverän, einzig Schwarz/Abrosimov mussten sich der bisher ungeschlagenen Paarung Fehring/Anton beugen. Dass es ein ausgeglichenes Spiel werden würde zeigten schon die ersten Partien. Denn sowohl im oberen und mittleren Paarkreuz kam es zu einer Punkteteilung. Manuel Schwarz behielt in den knappen Situation am Satzende die Oberhand und bezwang somit seinen Gegenüber Lehmann mit 3:1. Mit demselben Ergebnis musste sich Falk Konopisky seinem Kontrahenten Edwin Anton beugen, da Konopisky zu „hölzern“ agierte und somit seinen Gegner nicht unter Druck setzten konnte. Im mittleren Paarkreuz ging es wieder einmal über die volle Distanz. Jens Didszuhn konnte hier am Ende, dank zahlreicher direkter Aufschlagpunkte, denkbar knapp im Entscheidungssatz über Philipp Fehring triumphieren. Mario Jope musste sich 9:11 im Entscheidungssatz Steffen Bochmann beugen. Auch im unteren Paarkreuz sah es lange nach einer Punkteteilung aus, den Moritz Schneider gewann mit sehr gutem Spiel 3:0 gegen Preuß und Andrej Abrosimov lag schnell mit 0:2 Sätzen im Rückstand. Danach steigerte sich der junge Burgstädter aber ungemein und konnte den Spieß in diesem so wichtigen Spiel noch einmal herumdrehen. Mit dieser bedeutsamen 6:3 Führung ging es nun in die zweite Einzelrunde, in der die Dresdner durch zwei Erfolge von Lehmann und Anton schnell wieder auf 6:5 heran waren. Doch die darauffolgenden drei Einzel gingen an die Heimmannschaft, Didszuhn, Jope und Schneider hatten ihre Gegner im Griff und nur Patrick Preuß schaffte es am Ende noch etwas Ergebniskosmetik mit seinem Sieg über Andrej Abrosimov zu betreiben.

In einem Spiel zwischen zwei ausgeglichenen Mannschaften erzielte der TTV einen knappen Sieg, der vor allem durch das geschlossene Auftreten der gesamten Mannschaft möglich gemacht wurden. Nun zählt es am nächsten Wochenende den TSV Falkenau in Schach zu halten um weiterhin punktgleich mit dem TTV Dresden auf Platz 3 zu überwintern.

 

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