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Freie Presse: Das sollte heute erscheinen !!!

ERFOLGREICHES    WOCHENENDE   FÜR   DEN   TTV
Tischtennis-Oberliga: Burgstädter fahren zwei Siege ein – Klassenerhalt greifbar nah


Da kann man wirklich von einem perfekten Start in die Rückrunde sprechen. Nach der geglückten Revanche vor Wochenfrist in Bautzen (9:5), gelang dem TTV-Sextett dieses Vorhaben am Sonntag Vormittag auch in Schwarzenberg. Das 9:6 glich nicht nur die Heimniederlage (7:9) aus, sondern war nach dem deutlichen 9:2-Sieg gegen Rotation Leipzig am Vorabend der sprichwörtliche i-Punkt auf einem tollen Wochenende. Vor etwa 40 Zuschauern hatten die Messestädter, wie schon in der ersten Halbserie (3:9), klar das Nachsehen. Lediglich ihr Spitzendoppel konnte zu Beginn punkten. Im weiteren Spielverlauf musste vom TTV nur Thomas Wächtler eine knappe Fünfstatz-Niederlage quittieren. So blieb es schon nach gut zwei Stunden Neuzugang Rico Schmidt vorbehalten, in einer attraktiven Partie gegen den Top 16 – Spieler Stephan Flemming, mit einem 3:2-Erfolg für den Schlusspunkt zu sorgen.
Der Ausflug ins verschneite Erzgebirge ließ sich ähnlich erfolgreich an. Die erneute 2:1-Führung aus den umgestellten Doppeln, bauten die Gäste durch vier Siege aus. Doch dann kam der TTV-Motor ins stocken. Erst unterlagen Jens Didszuhn und Mario Jope im unteren Paar, dann auch noch Philipp Klimant im Spitzeneinzel gegen den tschechischen Abwehrer Pospisil. „Wenn Rico Schmidt da am Nachbartisch nicht die Nerven behält, kann die Begegnung durchaus kippen“, schildert Teamchef Klaus Kaltofen die kritische Phase beim 3:2-Sieg des Ex-Dresdners. Denn auch Thomas Wächtler und Mario Jope konnten im Anschluss nicht gewinnen. „Zum Glück zeigte Manuel Jacob alte Souverenität und auch der mit Rückenschmerzen spielende Jens Didszuhn biss sich durch die schwierige Situation beim Satzausgleich im letzten Einzel“.
Mit diesem Doppelschlag haben sich die Burgstädter (5. / 13:11) ein ganzes Stück von der Abstiegszone entfernt. Einen Heimsieg gegen Schlusslicht Dresden-Mickten am kommenden Samstag vorausgesetzt, dürfte dem Aufsteiger das Saisonziel Klassenerhalt kaum noch zu nehmen sein.
    

 

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