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Saisonabschluss der Zweiten

Als SPAß ernst machte, verging ERNST der Spaß !!!

Hartmannsdorf – Burgstädt II (Vater-Jahn Halle – Ergebnis s.u.)

Einer glücklichen Fügung (Gedenkturnier der Hartmannsdorfer Turner) war es zu danken, dass die Klassenerhalt-Feierlichkeiten von Herren-Reserve (BK 4) und Damen (LaLi) bzw. die Aufstiegsfete der Ersten (Verbandsliga) bereits am Samstagmorgen gegen 8:15 Uhr mit einem zünftigen Hackepeter-Fassbier-Sekt-Kaffee – Frühstück beginnen konnten. In derart satt-feucht-fröhlicher Runde warteten die fünf anwesenden MuskeTTiere, nur Lars hatte gewisse berufliche Aspekte vorgeschoben und ErsatzRiese Andrej zog wohl den heimischen Borschtzsch vor , gespannt auf das Eintreffen der „Gastgeber“ aus der Nachbargemeinde. Da auch eine halbe Stunde vor Spielbeginn (10:00), die Partydose ging schon zur Neige, noch immer keiner vom Tabellendritten die riesige Entfernung hinter sich gebracht hatte, fühlte sich zumindest unser Ulf schon mal gemüßigt, die Rollos runter zu ziehen ! Das wohlweislich vorgefertigte Hinweisschild für die ortsunkundigen Hartmannsdorfer („Tische stehen dort“), war plötzlich verschollen und so musste dann eben doch beim Aufbau Hand mit angelegt werden. Na wenigsens hatte der HD-ML ein paar Spielformulare mit (Glück gehabt, Falk !), so dass dann der Burgstädter Slogan „halb mach mr los“ so etwa hinkam.

Dann ging es aber auch so richtig los, zumindest auf Hartmannsdorfer Seite. Die fühlten sich quasi wie „zu Hause“. Nicht mal das 1er-Doppel der „Gäste“ ließen sie gewinnen. Schon ne ziehmliche Unverfrorenheit, vor allem wenn man unser „Entgegenkommen“ dagegenhält. Nachdem dann auch noch die ersten vier Einzel an das „Dr. Neubauer“-Team gingen, musste mensch schon schlimmes für die Einheimischen befürchten, obwohl ihnen hier und da eine recht „beschwingte“ Spielweise nicht abgesprochen werden konnte. Beim „ernüchternden“ Stand von 0:7 ergab eine erste Analyse: die nehmen das „BierERNST“ !!! Glücksbälle zum richtigen Zeitpunkt, oder ein Jörg Oehme, der sich nasses Aufzukehrendes um unsere bislang ungeschlagene deutsch-sowjetische Abwehrmauer scherte, waren untrügliche Anzeichen.

Dies nahm Ulf - der ja schon das „gediegene Herrengedeck“ vorzeitig verließ (s.o.) - zum Anlass, seine Teamkollegen aufzurütteln: „Schluss mit der Fress(Sauf)erei ! Hier geht noch was ! Wer nicht hört, kommt bei mir auf den (Zahnarzt)Stuhl.“ Das wirkte ! Zuerst bei ihm selbst  (3:2 gegen Weinert) und auch Wutt bekam (nach 0:2 und 9:10) gerade noch die Kurve gegen Martin. Da wollte sich dann auch das Spitzenpaar nicht lumpen lassen und drehte die erste Einzelrunde. Rico zeigt Falk Konopisky, dass man im fünften auch verlieren kann, wenn das nötige Glück fehlt und bei meinem 3:0 gegen Rene Görtz kann es ja nur an Chefchens VIERZIG EURO - Sekt gelegen haben ! (uups, aber Ulf hat`s ja nicht gemerkt). Der hat dann gegen HaJo Preuß gleich noch mal richtig nachgelegt (3:1) und sich wärmstens für seinen Einsatz bei Saisonabschluss der Ersten am Nachmittag empfohlen. Nun also schon 5:7 ! Hier kam die Aufholjagd dann allerdings ins Stocken. Andre konnte gegen Maik Weinert nichts ausrichten und bei Bernhard reichte der „Spritt“ gegen Jörg Oehme auch nur noch für zwei Sätze (13:11, 11:13), dann war Ende Alljende ! So konnte Andrej mit seinem klaren 3:0 gegen Gunther Martin nur noch Ergebniskosmetik betreiben (9:6).

Fazit: Eine absolut gelungene Vormittagsveranstaltung mit zwei völlig verdienten Zählern für Weichfraustadt (siehe Hinrunde), die jedoch nichts mehr ändern konnten. Es sei denn, Oberschöna verzichtet auf die Religation, falls es eine gibt. Deshalb gilt Dritter bleibt Dritter und Vierter bleibt Vierter, was von Beginn an klar war. Apropos Vierter: Beim nächsten Saisonabschluss auf dem blechernen Tabellenplatz 4, gibt natürlich auch VIER blecherne Partydosen – vorher. Wie soll mensch sich sonst in einen gewissen Rausch spielen können  EIN Fass gibt es in Zukunft nur noch für Tabellenplatz EINS !!!

 

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